Zahmes Federvieh
Es war ein entspanntes Wochenende mit viel Sonne, etwas Erholung, viel Bewegung, einigen Erkenntnissen und einem neuen Tanz.
Das Wetter meinte es noch immer gut mit uns, und so konnten wir fast den ganzen Tag über draußen verbringen. Wie es sich für einen Garten "gehört", gibt es natürlich immer etwas zu tun: Äste absägen, Blumen gießen, Hecke schneiden ... und Federn beschneiden. Eines der Tiere hat einen leichten Drang, das Gehege auf dem Luftweg zu verlassen, also wurden ihm die Federn etwas gekürzt. Mir fiel dabei die Aufgabe zu, das Tier festzuhalten. Das war aber erstaunlich brav und ruhig, sodass ich keine Schwierigkeiten hatte, das Huhn auf meinem Schoß zu fixieren. Ich wollte schon immer mal ein Huhn streicheln *gg*
Es wurde aber nicht nur gearbeitet - wir haben auch geredet! Nachdem ich letzte Woche schon meine Bedenken über die zukünftige Organisation unseres Zusammensein äußerte, hat E. mich diesmal überrascht und meinte, sie könne sich vorstellen, dass ich vielleicht mal eine ganze Woche dort draußen mit ihr verbringe! Das hatte ich nicht erwartet, aber ich habe mich natürlich gefreut über so ein Angebot. Es ist immerhin seit langem mal wieder ein positives Zeichen. Da wir schon eine ganze Weile kaum länger als 24 Stunden hintereinander zusammen waren, kann es mal wieder ein Test sein, wie gut wir miteinander auskommen und wie unsere täglichen Gewohnheiten und Ansprüche noch harmonieren.
Nach gut vier Wochen Pause begann am Abend dann auch der neue Kurs, indem wir den einzigen noch fehlenden der Turniertänze, den Pa.so Dob.le, lernten. Wir hatten wieder viel Spaß, auch wenn E. diesmal nicht ganz konzentriert war und einige Male von mir in die richtige Richtung gedrängt werden musste *g*
Schade, dass nicht jede Woche einen Feiertag hat, so wartet also mal wieder eine Fünf-Tage-Woche. Na dann ...
Das Wetter meinte es noch immer gut mit uns, und so konnten wir fast den ganzen Tag über draußen verbringen. Wie es sich für einen Garten "gehört", gibt es natürlich immer etwas zu tun: Äste absägen, Blumen gießen, Hecke schneiden ... und Federn beschneiden. Eines der Tiere hat einen leichten Drang, das Gehege auf dem Luftweg zu verlassen, also wurden ihm die Federn etwas gekürzt. Mir fiel dabei die Aufgabe zu, das Tier festzuhalten. Das war aber erstaunlich brav und ruhig, sodass ich keine Schwierigkeiten hatte, das Huhn auf meinem Schoß zu fixieren. Ich wollte schon immer mal ein Huhn streicheln *gg*
Es wurde aber nicht nur gearbeitet - wir haben auch geredet! Nachdem ich letzte Woche schon meine Bedenken über die zukünftige Organisation unseres Zusammensein äußerte, hat E. mich diesmal überrascht und meinte, sie könne sich vorstellen, dass ich vielleicht mal eine ganze Woche dort draußen mit ihr verbringe! Das hatte ich nicht erwartet, aber ich habe mich natürlich gefreut über so ein Angebot. Es ist immerhin seit langem mal wieder ein positives Zeichen. Da wir schon eine ganze Weile kaum länger als 24 Stunden hintereinander zusammen waren, kann es mal wieder ein Test sein, wie gut wir miteinander auskommen und wie unsere täglichen Gewohnheiten und Ansprüche noch harmonieren.
Nach gut vier Wochen Pause begann am Abend dann auch der neue Kurs, indem wir den einzigen noch fehlenden der Turniertänze, den Pa.so Dob.le, lernten. Wir hatten wieder viel Spaß, auch wenn E. diesmal nicht ganz konzentriert war und einige Male von mir in die richtige Richtung gedrängt werden musste *g*
Schade, dass nicht jede Woche einen Feiertag hat, so wartet also mal wieder eine Fünf-Tage-Woche. Na dann ...
Herr B. - 20. Apr, 08:51