Die Angst geht um
Vor kurzem habe ich hier über mein gefährliches Viertel berichtet. Trotzdem habe ich meinen Sohn belächelt, der abends meine Wohnungstür unbedingt zwei Mal verschließen wollte.
Seit gestern sehe ich das etwas differenzierter. Ich traf meinen Nachbarn im Aufzug. Der erzählte mir, dass am Sonntag - am hellichten Tag - im 5. Stock eingebrochen wurde. In einer Wohnung mit Querriegelschloss! Das hat mich wirklich erschrocken. Bei mir gibt es nur sechs Etage mit je drei Wohnungen, also recht überschaubar. Die Täter müssen das Haus offenbar gut ausspioniert haben, um zu wissen, dass die betroffenen Bewohner nicht da sind und auch keine Gefahr der Nachbarn droht. Und warum sucht man sich dann gerade eine derart gesicherte Wohnung aus? Sollte ich mir überlegen, wo und wie ich künftig wichtige Unterlagen ablege, z. B. fürs Internet-Banking? Ich finde das unheimlich.
Seit gestern sehe ich das etwas differenzierter. Ich traf meinen Nachbarn im Aufzug. Der erzählte mir, dass am Sonntag - am hellichten Tag - im 5. Stock eingebrochen wurde. In einer Wohnung mit Querriegelschloss! Das hat mich wirklich erschrocken. Bei mir gibt es nur sechs Etage mit je drei Wohnungen, also recht überschaubar. Die Täter müssen das Haus offenbar gut ausspioniert haben, um zu wissen, dass die betroffenen Bewohner nicht da sind und auch keine Gefahr der Nachbarn droht. Und warum sucht man sich dann gerade eine derart gesicherte Wohnung aus? Sollte ich mir überlegen, wo und wie ich künftig wichtige Unterlagen ablege, z. B. fürs Internet-Banking? Ich finde das unheimlich.
Herr B. - 4. Aug, 08:00